Volker Bätz über sich selbst:
Geboren wurde ich 1970 im Ochsenfurter Gau, an einem Novembermorgen kurz nach sieben. Man hat mir erzählt, dass ich es damals ziemlich eilig hatte. Vielleicht machte sich da schon meine Ungeduld bemerkbar. Ich bin im Würzburger Raum aufgewachsen und zur Schule gegangen. Mein Leben wäre sicherlich anders verlaufen wenn ich nicht über Tolkien, Lovecraft und Poe gestolpert wäre. Diese Wegbegleiter sind auch heute noch an meiner Seite.
Auch später, als Familienvater und Projektleiter im IT Bereich, ließ mich die Phantastik nicht mehr los. Nach einer mehrjährigen nebenberuflichen Tätigkeit als Publication Manager für die amerikanische Spielefirma Dark Age Games reifte in mir die Idee, auch in meiner Muttersprache zu publizieren. Ein Ziel, das ich 2009 mit „Operation Titanensturz“ verwirklichen konnte.
Damit kam ein Stein ins Rollen, der sich nicht mehr aufhalten lässt. Es gibt so viele Ideen und Möglichkeiten – und alle schreien danach, in Geschichten umgesetzt zu werden. Im Grunde arbeite ich immer an mehreren Projekten gleichzeitig. Hierbei helfen mir die Erfahrungen und Techniken, die ich mir in meinem hauptberuflichen Umfeld angeeignet habe.
Bin ich nun ein realistischer Phantast oder ein phantasievoller Realist? Ehrlich gesagt habe ich darauf keine Antwort. Aber ich weiß, dass es bei mir nicht darum geht zu schreiben, weil ich es kann. Ich schreibe, weil ich keine andere Wahl habe.
Mehr über mich finden Sie auf: www.volker-baetz.de